So Myanmar die vierte und letzte. Wie kann so ein schoener, kulturell erlebnisreicher und doch anstrengender Urlaub besser beendet werden, als am Meer mit seiner Liebsten in einer Bambushuette? Also ab ans Meer, es ruft die Bamboocasa am Strand von Ngwesaung Beach. Selbstverstaendlich duerfen hier die Heiligtuemer nicht fehlen, so finden sich zwei kleine Stupas auf dem Felsen direkt am Strand.
8 Stunden von Yagoon entfernt, liegt an der Westkueste, ein 15 km langer, wunderschoener, feiner Sandstrand der geradezu nach Jogging schreit. Es waren herrliche, entspannte 5 Tage, die ich mit Ariane in wunderbarer Atmosphaere ausklingen liess.
Die Bambushuette stand direkt unter Palmen, vor uns oeffnete sich weit das Meer. Das Beste aber war die Temperatur. Ich gehe ja ungern unter 26 Grad zu Wasser. Dieses Meer muss von Buddha hoechstpersoenlich geschaffen worden sein. Seines Zeichens und Namens Andaman See, umscheichelte unsere Haut mit geschaetzten 31 Grad.
Also raeckelten wir uns genuesslich am Strand, leider verging die Zeit dabei wie im Flug und der Abschied nahte. Waehrend die Krokodilstraenchen unablaessig kullerten, trat meine geliebte Freundin den Heimflug an. Eines habe ich bestimmt noch nicht gelernt: naemlich etwas, dass tief in meinem Herzen einen Platz gefunden hat, gehen zu lassen. Aber da heisst es eben zu lernen damit zu leben.
Das Leben geht also weiter und heisst fuer die naechsten 4 Wochen Cambodia und da mal wieder Tempel bis zum abwinken, seines Zeichens Angkor Vat.