Tuesday, 31. January 2006
Von der subtropischen Hitze Alleppeys fuehrte unsere Reise uns weiter in den Sueden..ganz in den Sueden. Nach Kanyakumari, der Suedspitze Indiens. Dort war es zwar auch sehr heiss, aber es wehte ein heftiger Wind.
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Monday, 30. January 2006
Nach den kalten Naechten in Ooty, zog es uns schon bald wieder in waermere Gefilde: Kerala! Land der Backwaters und Kokosnuesse.
"Alleppey" vollständig lesen
Thursday, 26. January 2006
Um klimamaessig fuer etwas Abwechslung zu sorgen, haben wir uns entschlossen, auf die Hillstation Ooty zu fahren. Ooty liegt etwa 150 km suedlich von Mysore, aber ca 2.200m hoch. "Hillstation" bedeutet in diesem Falle, dass die Englaender auf den Bergen im Sueden Indiens sich kleine Resorts aufgebaut haben, um im Sommer vor der bruetenden Hitze der Ebenen zu fliehen. Meist wird auf den Haengen der Berge Tee angebaut und es gibt Tennis und Polo Anlagen oder aehnlich englische Attraktionen.
"Ooty" vollständig lesen
Sunday, 22. January 2006
Wir sind von Hassan eine bequeme 3 Std. Tour nach Mysore gefahren. Eine schoene, mittelgrosse Stadt im Soeden von Indien, die fuer Ihre Seiden und Sandelholzproduktion beruehmt ist. Ausserdem kommen 95% aller Raeucherstaebchen aus Mysore.
"Mysore" vollständig lesen
Thursday, 19. January 2006
So.. Nachdem wir uns einen Tag mehr Gokarna gegoennt haben, als zuerst geplant, sind wir nun wieder auf Achse. Obwohl wir keine ganz solangen Busfahrten unternehmen wollten, haben wir nochmal einen 10 Std. Marathon hingelegt, vor allem weil ich mich verlesen habe..
"Belur und Halebid" vollständig lesen
Saturday, 14. January 2006
Unser Abschied aus Arambol war ebenso herzlich, wie unser Empfang 2 Wochen zuvor. Die Busfahrten dagegen war durch haeufiges Umsteigen gepraegt: ganze 5 Mal mussten wir den Bus wechseln, um schlussendlich in Gokarna anzukommen. Dort kamen wir dadurch erst im Dunkeln an, obwohl wir frueh aufgebrochen waren. Aber am Freitag, den 13. muss man mit solchem Pech rechnen.
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Tuesday, 10. January 2006
Da wir in Arambol doch laenger, als urspruenglich geplant bleiben(2 Wochen anstatt 6 Tage), entschieden wir uns, dass wir einen Abstecher nach Hampi machen.
Dazu fuhren wir mit leichtem Gepaeck(der Rest blieb in Goa) nach Hampi 350 km westlich von Goa. Nun sind National Highways in Indien anders als Highways in anderen Laendern. Es bedeutet im Grunde nur dass die Strasse asphaltiert ist..meistens. Auf ca. 15 km war sie es nicht und die Erschuetterungen die uns deswegen durch unsere Wirbelsaeule fuhren, liessen uns weder schlafen noch entspannt vor uns hindoesen, weshalb sich die Fahrt ziemlich zog.
"Ausflug nach Hampi" vollständig lesen
Thursday, 5. January 2006
Obwohl wir am Mittwoch ein wenig in Goa herumfahren wollten, mussten wir doch zuhause bleiben.
Der Grund war, dass Nicole schon seit einigen Tagen an unerklaerlichen Halsschmerzen litt, die fortwaehrend schlimmer wurden.
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Monday, 2. January 2006
Anreise und Arambol/Goa:
Ein Frohes neues Jahr! Wir sind nach 36 std. Reise sind wir erschoepft aber gluecklich in Arambol angekommen. Familie Rodriguez war ubergluecklich ueber unsere Ankunft, hatten aber aufgrund der Weihnachts und Neujahresfestivitaeten leider kein Zimmer mehr frei. Sie boten uns aber an im Haus Ihres Onkels zu schlafen, das etwas weiter vom Strand entfernt, im Dorfkern zu finden ist. Nach zwei Tagen konnten wir endlich in das neue Gaestehaus der Familie Rodriguez einziehen.
Alex, das Familienoberhaupt ist durch eine Verletzung des Fusses im Moment an das Bett gefesselt. Aber Nicole hat sich die Wunde schon angesehen und steht mit Rat und Tat zur Seite. Ueberhaupt hat sich in den letzten 4 Jahren viel in Arambol getan: Aus dem vertraeumten Fischerdorf ist ein kleines modernes Touristenparadies(?) geworden, mit allen Vor- und Nachteilen. Insbesondere der Verkehr um und in Arambol hat stark zugenommen. Alexs Unfall resultierte auch aus einem Motorradunfall(unverschuldet). Um das Gebiet von Samanthas Restaurant ist es aber immer noch sehr ruhig.
Silvester haben wir komplett verschlafen, da wir von unserer 48 std. Reise doch etwas erschoepft waren. Gestern konnten wir uns nicht melden, da unser Internet-Cafe Besuch durch einen Stromausfall unangenehm und ploetzlich unterbrochen wurde. Hier ist wahrscheinlich auch gleich wieder Ende im Gelaende, deswegen posten wir demnaechst von einem anderen INet-Cafe..
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